Kommunikationsmuseum 18.4.2013

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Das museum befindet sich in einem beeindruckenden wilhelminischen Prunkbau. Im innern ist alles schön restauriert. Die ausstellung ist sehr modern. Auf drei etagen um den lichthof herum befinden sich thematische bereiche zu den kommunikationsmiteln. Wir hatten einen audioguide, der ausgewählte exponate erklärte oder hintergrundinfos gab. Leider waren die nummern schwer zu finden. Das museum erlag nicht der versuchung hunderte briefkästen oder postkutschen aus hunderten jahrhunderten auszustellen. Exponate wurden ausgewählt und auf ästhetisch anspruchsvolle weise plaziert. und wieder ließen sich zahlreiche schubkästen öffnen, an säulen drehen oder klappen anheben. Natürlich auch multimedia – aber das muss mensch ja bei einem solchen museum erwarten. Die vier stunden vergingen wie im flug.
Eine temporäre ausstellung beschäftigte sich mit der problematik: zeit. Die war schick und modern, aber mir zu oberflächlich.
Und um die kommunikation zwischen euch liebe leser_innen und uns weiter zu verfeinern. Eine frage: welche drei personen der zeitgeschichte sind in dieser museumsvitrine zu entdecken?

3 Gedanken zu „Kommunikationsmuseum 18.4.2013“

  1. hmm, also der in der Mitte, le Cochon Bourgeois, kommt mir bekannt vor, aber ich komm einfach nicht drauf.
    Der Rechte is Herbert W.
    und der Typ links, ich finde, der sieht aus wie ein Staatsanwalt.

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  2. also alles falsch:
    links: gerhard löwenqual
    rechts: karl eduard von schnitzler
    und das mit dem „bourgois“ kriegt ihr zurück

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