Statistik

Reisetage:119 Blogeinträge: 78 Buskilometer: ca. 5 000 Schiff: ca. 200km verschiedene Betten: 30, 6 mal Schlafsack und 1 Hängematte höchster (erlaufener) Punkt: 4200m (Anden) tiefster Punkt: 2m unter Meeresspiegel getaucht (Karibik) Bier: …. (das traue ich mich nicht zu schreiben) Rumflaschen: 3 Mojitos: ca. 10 Pisco Sour: 5 überraschend billig: Essen in Peru (1,00€), Busfahrt … Weiterlesen

Lima 20.11.08

Wieder in lima. Hier ist gerade das gipfeltreffen der apec statt. Die stadt ist voller polizei und die hotels und regierungsgebaeude sind abgesperrt. Wie uns der taxifahrer erzaehlte, gibts keine angst vor protesten in der stadt. Vielmehr fuerchtet mensch den internationalen terrorismus. Schade! Ueberhaupt war unser taxifahrer sehr politisch interessiert. Er wollte wissen, warum es … Weiterlesen

Habana 19.11.08

Heute nacht sind wir die annaehernd 1000km von santiago de cuba zurueck nach habana gefahren. Morgen frueh gehts mit dem flugzeug zurueck nach lima. Am letzten tag in santiago haben wirs geschafft uns die moncada kaserne anzuschauen. Vorher war immer geschlossen. Fuer die uneingeweihten: Die moncadakaserne wurde 1953 von fidel castro und ungefaehr hundert kampfgefaehrten … Weiterlesen

Santiago de Cuba, 17.11.08

Neuer rekord am 16.11. — 107 klicks an einem tag das ist revolutionaer!!! Gestern waren wir in der naehe von santiage de cuba auf einem castillo. entgegen der staendigen ermahnungen aller, haben wir es mit oeffentlichen verkehrsmitteln erreicht. Wir werden immer gewarnt, weil sie so unzuverlaessig sein sollen und so gefaehrlich! Im endeffekt bleibt uns … Weiterlesen

Bayamo 14.11.08

Heute waren wir im ehemaligen Hauptquartier von Fidel und Che in der Sierra Maestra. Gleich vorweg: entgegen aller revolutionaeren Romantik – Fidel hatte als Chef ein eigenes Haus und eine eigene Kueche. Soviel Gleichheit gab es also nicht. Wir waren mit zwei italienischen Revo-Fans und dem oblgatorischen Guide unterwegs. Die Italiener hatten alles ueber die … Weiterlesen

Bayamo 13.11.08

Bayamo liegt im westen des landes vor den bergen der sierra maestro. Dorthin werden wir morgen fuer recht viel geld gefahren. Wir werden das ehemalige hauptquartier von fidel und che besuchen. Es liegt mitten im busch und wurde kurz nach der landung der granma errichtet. Mensch muss dorthin, weil es fuer die eintragung ins grosse … Weiterlesen

Trinidad 9.11.08

Trinidad ist eine kleine von der unesco gefoerderte kolonialstadt und ziemlich touristisch. leider konnten wir uns die letzten tage nicht so viel ansehen, weil ein hurrican sich angekuendigt hatte. Paloma sollte am wochenende ueber das zentrum kubas hinwegfegen. So gab es ab freitag nur noch vereinzelt bier zu kaufen und auch die museen schlossen vorsorglich. … Weiterlesen

UMFRAGE NR: 3

Schaetzen sie mal! Cuba ist das land mit der wahrscheinlich hoechsten dichte an helden (kaum frauen) der revolutionen. Demzufolge hat es hier unzaehlige denkmaeler. Welchen helden findet mensch am haeufigsten in stein, bronze, marmor oder beton in cuba? Vier richtige antworten erhalten einen preis von geringem materiellen, aber umso hoeherem ideelen und kulturellen wert.

Santa Clara 6.11.08

Santa clara ist die che stadt. Hier hat er mit einer handvoll kaempferInnen in den letzten dezembertagen 1958 einen militaerzug batistas entgleisen lassen und damit den entscheidenden sieg herbeigefuehrt. Am 31.12. ( erst am 8.1.1959 – der adm.)ist dann fidel in habana einmarschiert. Demzufolge hat santa clara sehr viele che museen und denkmaeler. Das grosse … Weiterlesen

Pinar del Rio 2.11.08

Statistik ueber 3 wochen arbeitseinsatz im botanischen garten 22 arbeitsstunden 20 hochbeete gebaut, mit muttererde befuellt und samen ausgesaet 1 kuerbisfeld angelegt 1 amaranthfeld angelegt 40 baumscheiben gesaeubert 1 terassenbeet mit drei stufen gebaut (gesellenstueck) 1 schattenhaus gesaeubert viele nette gaertnerInnen kennengelernt 2 exkursionen um samen zu sammeln Besuch in 2 kindergaerten Am donnerstag hatten … Weiterlesen

Pinar del Rio 28.10.08

Heute sind endlich die raeder und spenden aus dem zoll gekommen. Das hat also genau 14 tage gedauert. Schuld waren allerdings nicht die kubaner, sondern die deutschen. Die spenden waren nicht genau deklariert worden. das ist notwendig, um die zollbestimmungen einhalten zu koennen. Ausserdem hat eine frau einige „rot kreuz pakete“ mitgenommen. In denen steckten … Weiterlesen

DEJAVU

Der tag als lucius walker kam … Luicius walker ist ein pfarrer aus den usa und macht jaehrlich eine karawane um die antikubanische blockade anzuklagen. Nach dem hurricans sammelte er einige leute um sich und ist in diesen tagen nach kuba geflogen um zu helfen eine schule aufzubauen. In der letzten woche kam er nach … Weiterlesen

Pinar del Rio 25.10.08

Arbeitsbericht Morgens um 9 uhr werden wir von einem traktor im haenger von unserer unterkunft zum botanischen garten gefahren. Auf der langsamen fahrt durch die stadt winken uns die leute zu. muss ein gutes bild sein: 9 Gringos, die sich krampfhaft an den seitenwaenden des haengers festhalten, weil sie traktor fahren nicht gewohnt sind. In … Weiterlesen

Pinar del Rio 19.10.08

Von habana sind wir hierher zu unserer freundschaftsbrigade gefahren. Auf dem weg hierher sahen wir umgestuerzte hochspannungsleitungen, aber ansonsten war alles gruen und wenig zerstoert. Pinar ist eine kleine provinzstadt und sehr doerflich. Am busbahnhof waren wir zum letzten mal opfer der cuc-jaeger. Nun befinden wir uns in der obhut des kubanischen staates und seiner … Weiterlesen

Habana 14.10.08

Wir haben schon eine menge sehenswuerdigkeiten in habana abgegrast. Leider alles zu fuss, weil wir nicht mit kolonialen pferdekutschen fahren wollen und uns vom oeffentlichen nahverkehr abgeraten wurde. Sie fahren sehr unregelmaessig, mit sehr langen schlangen an den bushaltestellen. Wir waren im revolutionsmuseum, im rummuseum, auf dem zentralfriedhof und haben uns althabana angesehen. Althabana ist … Weiterlesen

Habana 12.10.08

Wir sind planmaessig in kuba angekommen. Es ist sehr heiss hier. Mitternachtstemperaturen um die 27 grad. Habana ist lebhaft, mit wenig strassenverkehr. Die leute sehen nicht so arm aus, wie in peru. Sie wirken selbstbewusster und grossstaedtischer. Viele haeuser im kolonialstil und juenger sind restauriert. Aber die meisten ehemals herrschaftlichen haeuser werden von hausbesetzern bewohnt, … Weiterlesen