Tournehem – Diksmuide 5.9.16

83km, 760 hoch, 830 runter, bis 14.00 Uhr Nieselregen später bedeckt, Rückenwind Das Frühstück im franz. Hotel war besser als erwartet. Als wir losfuhren nieselte es. Wir brauchten recht lange, um den Weg zu finden. Aber dann gings flott, auch weil wir wegen des geringen Verkehrs Hauptstraßen nutzten. In Watten haben wir noch 2 letzte … Weiterlesen

Boulogne sur Mer – Tournehem sur la Hem, 4.9.2016

52km, 630 hoch, 610 runter, stark bewölkt, böiger Rückenwind Nun sind wir drauf auf dem R1. Es war nicht schwer ihn zu finden, weil wir A den Radführer haben und B die Ausschilderung den Weg weist. Die letzte Nacht war unruhig. Unser Zelt oberhalb der Küste stehend, wurde gut durchgeschüttelt vom Wind. Es gab immer … Weiterlesen

St. Valerie sur Somme – Boulogne sur Mer, 3.9.2016

87km, 1070m hoch, 1070m runter, heiter, Rücken- und Kantenwind Am Morgen hörte der Regen auf und es wurde ein sonniger Tag. Die gesamte Strecke war relativ flach. Aber zum Schluss gings doch noch ganz schön auf und ab. Es ging wieder über die Dörfer auf kleinen fast autolosen Straßen. Nur die letzten 25km fuhren wir … Weiterlesen

Quiberville – St. Valerie sur Somme, 2.9.2016

81km, 1040m hoch, 1010m runter, Sonnenschein, zunehmend wolkiger, abends Regen, kaum Wind Unser Zelt war innen so nass, weil der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht fast 20°C beträgt. Wir haben direkt hinter den Dünen gezeltet. Deshalb mussten wir etwas länger warten mit der Abfahrt. An der Uferpromenade haben die einheimischen Fischer Muscheln und Fisch verkauft. … Weiterlesen

Etretat – Quiberville, 1.9.2016

77,2 km, 930m hoch, 910m runter, leichter Wind, 6mal 100m Anstiege, Sonnenschein Alles Gute ist ja bekanntlich nie beisammen. In Irland hatten wir viel Verkehr, aber in jedem Dorf ein Pub. Hier in der Normandie haben wir tolle Strecken über die Dörfer, meist ohne Verkehr, aber es gibt weder Läden noch Kneipen. So mussten wir … Weiterlesen

Villerville – Etretat 31.8.16

73,5 km, 720m hoch, 840m runter, Sonnenschein und leichter Gegenwind Wir kommen kaum hinterher mit Blogbeiträgen schreiben. Und schon am nächsten Tag weiß ich vieles nicht mehr. Wir hatten uns nur ca. 50Km vorgenommen, weil vor uns die berühmte Pont de Normandie lag (Schrägseilbrücke), die, wie jede weiß in Europa die größte Spannbreite hat. Über … Weiterlesen

Arromanche – Villerville, 30.8.16

84Km, 1120m hoch, 1000m runter, Sonnenschein, leichter Gegenwind. Gleich zum Anfang der Etappe kamen wir am britischen Ehrenmal vorbei. Wir blieben nicht lang, weil wir so viel zu fahren hatten heute. Zum ersten Mal trafen wir auf einen echten Radweg, die Euroveloroute 4. Es gibt sie leider nicht durchgehend. Wir kamen an der Pegasusbrücke, die … Weiterlesen

St. Mere de Eglise – Arromanches 29.8.2016

80Km, 820m hoch, 850m runter, schwacher Wind, bedeckt später Sonnenschein Diesmal hat komoot uns eine sehr ruhige Strecke 50km beschert. Auf sehr kleinen Landstraßen über die normannischen Dörfer. Um 13.30 Uhr waren wir am Omaha Beach. Hier sind am 6. Juni 44 die Amerikaner mit Schiffen gelandet. Die Eroberung des Strandsbschnitts hat tausende Leben gekostet. … Weiterlesen

Cherbourg – STE MERE EGLISE, 28.8.2016

44Km, 660m hoch, 660m runter, leichter Gegenwind, bedeckt, kleine Nieselschauer Nachdem wir von der Fähre runter waren, hatten wir Schwierigkeiten ohne Landkarte den Weg aus Cherbourg zu finden. Diesmal war es Google und nicht Komoot, das uns eine tolle Strecke durch das Hinterland kreierte. Es war ein Genuss über kleinste Straßen zu fahren. Kurz vor … Weiterlesen

Cherbourg, 7.8.16

Unseren Ruhetag verbrachten wir bei blauem Himmel sehr entspannt. Nach einem reichhaltigem Käsefrühstück fuhren wir zum Fähranleger, der aber Sonnabends verwaist ist, weil keine Fähre nach Irland geht. Also machten wir uns auf die Suche nach dem Museum der Befreiung. Es lag auf einem Berg, dessen viele Serpentinen uns einen Vorgeschmack auf unsere Irland Unternehmung … Weiterlesen

Cherbourg 6.8.16

Viele Grüße von unserem Zwischenstopp auf der Anreise nach Irland. Immerhin haben wir einen ganzen Tag allein bishierher gebraucht. Los gings am 4.9. abends um 21.30 Uhr auf dem ZOB. Der Bus kam pünktlich, die Räder wurden fachmenschlich am Heck des Busses angebracht. Wir bekamen auch zwei gute Plätze. Der Busfahrer war professionell, aber streng: … Weiterlesen