Felsenmühle – Schmilka 17 km
Nach subversivem Frühstück (trotz Verbot Lunchbrote geschmiert!) liefen wir im Nieselregen los. Heute gab es viel Auf (700m) und Ab (800m) zu bewältigen und das teilweise ziemlich steil. Die erste Pause machten wir im alten Zeughaus, ein spartanisch eingerichtetes star-up mit 10€-Spaghetti. Wir tranken nur einen Tee. Danach erklommen wir die höchste Erhebung des gesamten Malerweges, den Großen Winterberg. Auf ihm gibt es ein weiteres start-up, tschechisch geführt. Wir kehrten nur kurz ein und suchten Schutz vor Wind und Nieselregen. Anschließend ging es nur noch bergab nach Schmilka. Hier fanden wir nach 17 km unser einfaches Quartier mit geteiltem Außenbad aber mit Riesenfernseher. Schmilka ist ein aufgeregter Touri-Ort. Teuer und viel Spektakel. Da war unser Gastgeber erfrischend unaufgeregt: wir tranken an seiner Bude unseren ersten Glühwein in diesem Jahr.