Malerweg / 3.Tag / 26.10.2017

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Hohnstein – Altendorf 14,5km
Nach spärlichem Frühstück, das uns direkt ins Zimmer gebracht wurde, kamen wir gegen halb zehn los. Schon nach 5 km kehrten wir in die Brandbaude mit toller Aussicht ein. Unsere Gastgeberin aus Hohnstein ließ grüßen: Ich trank einen Tee aus ihrer Kräuterstube. Wir mussten viele Treppen ins Tal hinabsteigen und anschließend gleich wieder steil hoch nach Waitzdorf. Weiter duch Kohlmühle, wo vor jedem Haus eine Tafel mit der Hausgeschichte stand. Hinter dem Bahnhof thronte die imposante alte Linoleumfabrik – seit 4 Jahren stillgelegt. Immerhin denkmalgeschützt. Von hier aus stiegen wir auf den Adamsberg, dem Hausberg von Altendorf. Das waren heute viele steile Auf- und Abstiege. Wir waren hungrig und durstig und kehrten erstmal in die einzige Kneipe auf Kürbissuppe und ein Bier ein. Im Quartier ein kurzer Nachmittagsschlaf – so schön sind Herbstferien! Das Abendbrot im „Heiteren Blick“ war ok.

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