Pünktlich um 8.00 Uhr beagann der Regen. Er ließ erst nach 12.00 Uhr nach und wir machten uns ziemlich spät auf den Weg. Das Zelt packten wir pitschenass ein, hatten aber das trockene Innenzelt zuvor ausgehängt. Das Wetter wurde aber immer besser und später kam sogar die Sonne raus. Heute kamen wir nicht an den Fernverkehrsstraßen vorbei, aber glücklicherweise hielt sich der Verkehr in Grenzen. Der richtige Genuss stellte sich dennoch nicht ein. Es gab auch ein paar Hügel, die unsere Beinmuskeln beanspruchten.
Auf dem Zeltplatz stellten wir unser Zelt zum Trocknen in den Wind und nahmen einen letzten Hügel ins Tourist*innendorf. Hier war es ziemlich voll – Gdansk wirft seine Schatten voraus.