Heute haben wir versucht Waldwege zu fahren, sind aber immer wieder am tiefen unfahrbaren Sand gescheitert. Nach einer halben Umrundung des Gardersees, von dem wir leider nicht viel sahen, aßen wir unsere Brote am klassischen Sklep mit einem Radler. Ab dann gings über ruhige Landstraßen zur Fernstraße 213, die zum Glück auch nicht allzu stark befahren war. Nach einem Pauseneis kam die nächste Sandpiste durch den slowinischen Nationalpark. Ich fands ganz gut befahrbar, zumal die Alternative über 20km Fernverkehrsstraße gewesen wären. Mitten im Wald gab es einen Steg, der in den Sumpf hinausführte.
In Leba hatten wir 4 Zeltplätze zur Auswahl. Wir fanden einen ruhigen mit WIFI. Was will mensch mehr.