Beim Frühstück mussten wir alles gut festhalten und den leeren Verpackungen hinterher rennen. Nach 30km wollten/brauchten wir einen Sklep für eine Pause. Erstaunlicherweise gabs in den folgenden 3 Dörfern keinen. Beginnt in Polen jetzt auch das Dorfladen sterben? Also aßen wir unser Käsebrot am Wegesrand. Nach weiteren 20km hatten wir die Schnauze voll. Zu müde, blöder Kantenwind, der in den Ohre pfiff und immer wieder starke Böen. Wir fanden den Platz am Stadtrand und brauchten lange, bis wir eine Ecke fanden, die uns windgeschüzt genug vorkam. Mittagsschläfchen und dann zum Strand. Dort blies der Wind uns den Sand ins Gesicht und wir schauten den Kite- und Segelsurfern zu. In der Nacht lies der Wind nach.