Dziwnowek – Kolobrzeg 76km

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Schon um 9.30 Uhr waren wir abfahrtsbereit. Wahrscheinlich, weil es auf dem preisgekrönten Zeltplatz eine Küche mit Wasserkocher und Geschirr gab. Das machte unser Frühstück schneller. Zunächts fuhren wir durch Dünenwald über rustikale Waldwege und später sonntäglich ruhige Landstraßen. Aber auch immer wieder auf polnischen Strandpromenaden mit Buden und vielen Menschen, an denen wir uns vorbeischummeln mussten. Sogar einen Wiesengottesdienst sahen wir. Wir verließen die Küste nach Trzebiatow (Softeis und Kaffee) um danach über schöner Strecke an die Küste zurückzukehren Am Kamper See gabs Räucherfisch und Bier. In Kolobrzeg fanden wir schnell unseren Zeltplatz mit WIFI. Die Stadt ist verhältnismäßig groß und voller älterer Kurgäste und Kindergruppen. Das Stadtzentrum hat uns an Elblag erinnert – historisierende Plattenbauten neben wenigen alten Gebäuden. Dort Eisbein mit relativ viel Bier!

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