83km, 760 hoch, 830 runter, bis 14.00 Uhr Nieselregen später bedeckt, Rückenwind
Das Frühstück im franz. Hotel war besser als erwartet. Als wir losfuhren nieselte es. Wir brauchten recht lange, um den Weg zu finden. Aber dann gings flott, auch weil wir wegen des geringen Verkehrs Hauptstraßen nutzten. In Watten haben wir noch 2 letzte Ansichtskarten geschrieben. Dann kamen noch 2 letzte Steigungen. Jetzt ging es mit Affenzahn Richtung Grenze. Wenn es im Navi keinen Strich gegeben hätte, hätten wir es nicht gemerkt, dass wir nun in Belgien sind. Nur dieses Schild tauchte am Feldrand auf:
Der Regen hörte auf und wir flogen auf schönen Radwegen immer an der Yser entlang zum Ziel. Um 16.30 Uhr waren wir schon auf dem Zeltplatz. Unser Zelt steht ganz alleine auf der Wiese rum.
Nun wollen wir noch die Stadt erkunden.