Die ganze Nacht hatte es geregnet und auch am Morgen hörte der feine Neselregen nicht auf. Wir hatten ja sowieso schon beschlossen einen Ruhetag einzulegen. Also haben wir in der Hostelküche ausgiebig gefrühstückt und sind dann zur Fahrradwerkstatt gefahren. Dort wurde J.s Rad in 2 Stunden repariert. In der Zwischenzeit sind wir im Internetcafe unseren Verpflichtungen nachgegangen.
Am Nachmittag hörte es dann auf zu regnen und wir sind noch ein wenig Rad gefahren.
Abends haben wir uns mal was richtiges gekocht – weder Pubfraß, noch was vom Campingkocher.