granada 21.10.2014

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Bevor wir uns gestern zu unser stipvisite nach managua aufgemacht haben, sind wir noch im kolonialen cafe frühstücken gewesen. Das war sehr nett. Es gab eier mit pilzen oder kartoffeln, jede menge kaffee usw. Wir waren unter uns.
Die fahrt nach managua war unkompliziert, aber ich musste fast die ganze zeit stehen. Glücklicherweise hatten sie im hostel unser waschzeug noch.
Auf dem rückweg haben wir uns am eingang zum masaya vulkan absetzen lassen. Auf diesen vulkan kann mensch mit dem auto fahren. Für nichtfahrer_innen gibts ein organisiertes fahrzeug, das uns hinaufbrachte. Oben hatten wir eine stunde zeit, die sehr schnell verging. Der masaya ist eher ein vulkankomplex – einen riesigen kaum noch zu erkennenen krater, darin wieder mehrere krater und davon einer noch aktiv. In diesen kann mensch hineinschauen und jede menge giftiger gase einatmen. Von dort unten grummelt und brummelt es wie ein gewitter.
Am abend waren wir in einem anderen kolonialen restaurant essen. Sehr nett. Es gab frischen salat. Dort haben wir unsere bibel liegen gelassen. Zum glück brauchten wir diesmal keinen bus, um es zu holen. Eine kurze taxifahrt reichte.
Aber irgendwie ist der wurm drin ….
Auf der vulkanspitze fanden wir dieses schild, welches die freilassung der miami five fordert
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