
Nach dem Frühstück haben wir uns um halb elf von den anderen getrennt, die nach Hause bzw nach Louny weitergezogen sind. Wir sind im Nieselregen losgewandert. 17 km bergauf und ab. Der Regen mal stärker, mal schwächer und am Ende kam sogar die Sonne raus. Um 15 Uhr waren wir schon in Hora Svateho Sebestiana, einem Grenzort. Hier gibt es viele Gartenzwerge und Vogelhäuser zu kaufen, aber keine geöffnete Kneipe. An der Plaza Mayor eine kleine Holzbude, die als touri info fungiert. Dort gab es auch Kaffee. Um 16 Uhr durften wir ins Quartier. Hier gibt’s zum Glück auch Abendbrot.
