
Zum ersten Mal geschah es, dass wir ein Stück zum zweiten Mal sahen und es erst in der ersten Szene bemerkten. Es war nicht schlimm, denn es war wieder ein gutes Stück. Es wird die Familiengeschichte einer schwarzen Deutschen erzählt. Die Großmutter am Ende des Krieges geboren, die Mutter in der DDR mit Punkgeschichte und nahezu vernachlässigenden Attitüden gegenüber ihren Kindern, die während der Baseballschlägerjahre aufwachsen. Sehr gut gemacht in Rückblicken, die gut verständlich
„moderiert“ waren – wie immer am Maxim Gorki Theater. Empfehlung!