
Rührei zum Truckerfrühstück…und eine abenteuerliche Autobahnüberquerung über die Neiße, weil wir eine weitere Sandpiste unbedingt vermeiden wollten. U. hatte alles gut recherchiert und so sind wir gut rübergekommen. Es waren dann nur wenige Meter auf der anderen Seite hinterm Deich zum offiziellen Radweg auf dem Deich. Auf dem sind wir zügig vorangekommen. Es gab leider keine Einkehrmöglichkeit. In Gubin bezogen wir unser Monteursquartier das bezeichnenderweise LECH-Rooms hieß und in einem Haus mit einer Kneipe war, in der es natürlich LECH gab. Nach einer Dusche sind wir in einen excellenten Bäcker eingekehrt und haben geschlemmert. J. und B. haben noch einen Stadtrundgang durch Guben (öde und leer) und durch Gubin bis zu Wilhelm Piecks Elternhaus gemacht. Abends gabs in der benachbarten Kneipe sehr gutes Abendbrot und noch eine Runde Wizard.
