Gestern haben wir uns die parade zum unabhängigkeitstag in anchorage angeschaut. Das war weniger groß, weniger bunt und ziemlich ruhig und entspannt. Alles was irgendwie von bedeutung in anchorage ist, hat sich präsentiert: der karateclub, die single-treffs, schulen, tanzvereine, aber auch die heilsarmee, die kirche, feuerwehr, polizei und armee. Gerade die verbindung armee, religion und zivilem hat mich doch beeindruckt. Oder eher beängstigt? Jedenfalls gabs immer beifall, wenn die „jungs und mädels in uniform“ vorbeimarschiert sind. Patriotismus life. Es wurden auch die zwliingstürme auf einem anhänger vorbeigekarrt.
Anschließend war volksfest im park. Mit rummel und BBQ.
Wir haben noch einen kaffee im einkaufcenter gertunken uns uns dann von dannen gemacht.
In ein paar minuten fahren wir nach homer. Ein kleiner ort auf der kennai-peninsula.