
Vier Schauspieler:innen und zwei Musiker:innen vermitteln auf sehr eindrucksvolle Weise Eindrücke aus ihrem Leben, das von Umweltkatastrophen ist. Trockenheit, Feuer und Überschwemmungen bringen Tod und den Verlust sämtlicher Lebensgrundlagen. Der Abend geht unter die Haut. So etwas möchte man niemals erleben müssen! Basierend auf Interviews, die der Theatermacher in Mali, den USA, Bangladesh und Pakistan geführt hat, wird mit einfachen Theatermitteln, Monologen und Musik, das Leben in vier verschiedenen Regionen der Welt dargestellt. Es ist schwer auszuhalten, von diesem Leid zu hören.
Im Anschluss daran gab es ein kurzes Gespräch mit der Ini gegen die Abholzung der Wuhlheide zugunsten einer vierspurigen Tangente und mit einer Aktivistin von International Women’s Space.