
Schlechtes Wetter und kranker J. Wir ließen es sehr langsam angehen und entschieden uns am späten Vormittag für einen Spaziergang zum „Madre“, dem MoMa von Neapel. Auf drei Etagen eines ehemaligen Palastes gab es zeitgenössische Kunst zu sehen. Eine ständige Ausstellung und zwei temporäre. Manches war interessant, manches verrückt und etliche Kunstwerke ließen uns etwas fragend zurück. Während unseres Besuches dort ging ein heftiges Gewitter nieder mit Hagel und Platzregen. Erst nach dem Gewitter verließen wir den Palast, kauften ein paar neapolitanische Köstlichkeiten und liefen zurück. Die Straßen wirkten frisch geputzt. Leider hatte J. Keine Power für einen ausgedehnten Stadtspaziergang. Morgen wechseln wir den Ort und fahren nach Sorrent.
