yogyakarta – 2.tag

Heute sind wir ueber 5 stunden die stadt abgelaufen. Aus dem „hallo mister“ von jakarta ist ein „hello,… where are you from, … holland?…, where are you going? .., transport?…, battik-galerie?… geworden.
Mensch gewoehnt sich daran, weil du staendig angesprochen wirst. Manchmal reicht ein „No, thank you.“ Manchmal muss ich es mehr als 5 mal sagen. Waehrend der mann neben uns her laeuft.
Mur als wir ueber dem vogelmarkt liefen, war es ganz leer und niemand sprach uns an. Es war alles moegliche gefieder zu sehen: kampfhaehne und kampftauben, singvoegel (manche in papiertueten) und auch sitiche. Erst als wir draussen ein plakat am pfahl gesehen haben, das vor der vogelgrippe warnt, war ums klar warum keine touristen auf dem vogelmarkt waren.
Noch gehts uns ganz gut. Die fussblasen und der duennschiss verschwinden allmaehlich.
Aber wer weiss ….
An einer ecke haben wir auch indonesische punks gesehen. Sehr stylish. Aber als punk muss das hier ein echt hartes leben sein – alkohol in der oeffentlichkeit verpoent und drogen bei todesstrafe verboten.
Leider koennen wir keine bilder in das blog stellen. Wir haben keine digitalcamera und ausserdem haben die computer kein cd-laufwerk.
Aber ich probiere es gleich mal mit einem google-bild.

2 Gedanken zu „yogyakarta – 2.tag“

  1. Liebe Kinder,VielenDank Für Eure Informationen aus Janva.Von Yogyakarta hat man ja noch nie etwas Gehört.Im Lexikon aber steht es gleich hinter Joghurt.
    Gestern Haben wir bein Tanja i´m Jub gefeiert. Es gab genug Bier und Mutti hat mit Stephan und den anderen Älteren Karaoke gesungen. Ein schiff wird kommen und noch mehr. Ich nicht.
    Die Mädchen hatten sich Mühe gemacht, und für sich extra T-shirts angefertigt,Pinkfarben! Ich hoffe, dass Ihr die Post lesen könnt!
    Viele Grüße
    die Elteren

    Antworten

Schreibe einen Kommentar