
Leider hatte das Nationalmuseum keine Audioguides. So war es etwas anstrengend sich durch die Jahrhunderte mit Hilfe von englischen Erklärtafeln zu quälen. Ich habe mir auch nichts von den zahlreichen Eroberungen und Schlachten gegen die Mongolen und Türken gemerkt. Die historischen Ausstellungsstücke waren sehr wertvoll und zahlreich. Aber keine Alltagsgegenstände.
Ab dem 19 Jahrhundert wurde es dann interessanter. Aber Kriege, die ungarische Räterepublik und die 20er Jahre hatten nur jeweils eine Nische im großen Raum. Da musste wieder Wikipedia ran.

Mit der Tramlinie 2 sind wir die Donau am Parlament vorbei zu Margareteninsel gefahren. Die sind wir dann am Ufer entlang komplett abgelaufen.


Nachmittag lesen, abends Ente mit Rotkraut oder Auberginenauflauf.