Leckeres liebevolles Frühstück im netten B&B. Wir starteten im Regen, der aber bald in Sonnenschein überging. Zunächst gings steil bergab zum Start der Etappe. Dann sehr schön durch Wiesen zum Fluss / Bach das Tal leicht bergab. Aus Angst vor einem Gewitter hatten wir eine längere Pause in einem kleinen Gasthof. Danach wechselten wir bergauf das Tal und fuhren dann mindestens 10km bergab durch das letzte Alpental entlang einer Straße. Ab Pfronten dann wieder durch Wiesen bergauf (manchmal mit schieben) und bergab. Immer vor oder hinter dem Gewitter.
In Füssen erreichte uns die Nachricht, dass unser Küchenfenster zu Hause beim letzten Gewittersturm kaputt gegangen ist. Unser Quartier in Füssen ist ein heruntergekommener Gasthof. Mit Blick auf Neuschwanstein, wenn nicht ein anderes Hotel davor stehen würde.
Abends dann kleiner Pflichtspaziergang durch die pitoresske Innenstadt. Mit überteuertem teilweise schlechtem Essen.
