
Heute waren wir in zwei verschiedenen Katakomben, durch die von einem sozialen Projekt geführt wird. Sie erwirtschaften damit Geld für andere soziale Projekte, wie ein Theater und Sportvereine. Wir liefen durch die ärmeren Viertel von Neapel, die noch vor 20 Jahren fest in der Hand der Mafia waren.
Anschließend machten wir noch eine Metrotour und stiegen an den kunstvoll gestalteten Stationen aus, um sie uns anzuschauen. Manche waren wirklich sehr schön.
Abends landeten wir noch einmal in der „Starita“. Diesmal waren wir später dort und mussten auch draußen warten, bis wir aufgerufen wurden.
