Wir sind an der Küste des südchinesischen Meeres angelangt. Gut 5 Stunden Busfahrt von Phnom Penh entfernt liegt Kep, bekannt für seine Krebsfischerei. Mein Ding ist es ja nicht, aber der Heimatlose hat sie heute gleich probiert und war einigermaßen enttäuscht ob der Arbeit, die ihm da beim Essen abverlangt wurde: knacken von Gliedmaßen, herauspfriemeln der Kleinstmengen an Krebsfleisch. Na, besonders ansehnlich war das nicht!
Viel schöner wars im Nationalpark Kep. Zwar haben wir viel geschwitzt bei Erklimmen der Hügel, aber das Dschungelfeeling und die gut ausgeschilderten Wege waren den Eintrittsdollar wert.
Auch sehr schön war der Sonnenuntergang am Meer, den wir und heute mal gegönnt haben: