30.7.16 Lechtaler Höhenweg / Würtemberger Haus – Steinseehütte


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Während des Frühstücks kam der Rettungshubschrauber, um einen der fitten 5er Familie abzuholen, die uns in den letzten 5 tagen immer voraus war. Das hat nochmla zusätzlich sorgen ausgelöst. Um 8.00 Uhr brachen wir auf. 4h schwarze Piste waren ausgeschildert. Wie auch in den letzten Tagen alle unsere Wege schwarze Wege waren. Zunächst gings hoch zum Gebäudejochel. Wiedermal eine Kletterpartie mit Seilversicherung. An einer Stelle gerissen. Nix für J., aber was halfs…
Die zweite große herausforderung war die Roßkarscharte. Hier gings sehr steil über Geröll bergauf. Zum Schluss mustten wir uns an einem Seil hinaufziehen.
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Das sah schwerer aus als es war. In der Scharte angekommen, konnten wir das Ziel in der ferne sehen. Bis dahin waren es aber noch 2 Stunden über steilen Schotter und Geröll. Je näher wir der Hütte kamen wurde der letzte alpine Tag zum Genuss, mit Alpenrosen und wunderschönem blauen Himmel.
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Nach nur 6h waren wir um 13.30 Uhr an der Hütte. Obwohl wir diese Hütte ja nicht gebucht hatten, bekamen wir einen Platz. Aber diesmla im Matrtzenlager.
Nach Kuchen und Suppe gingen wqir noch ein hlabe Stunde zum Steinsee hinauf. Das wasser war türkisblau und eisigkalt. Deshalb waren wir nur kurz drin. Der Abend war so warm, dass wir das erste Mal draußen das Abendbrot aßen. Wir beobachteten einen weiteren Hubschraubereinsatz, der eine Kletterin aus dem Felsen angelte. Sie war 12m abgestürzt und ahtte sich nur den Fuß gebrochen. Dann kam doch wieder der Regen und auf der Terasse standen unruhige Kletterer, die auf ihre Leute warteten, die noch im Berg waren. Ein Sport, dem ich so gar nichts abgewinnen kann.

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