Der Höhepunkt des Tages war das Frühstücksbuffet. Ich lud meinen Teller voll und trank mindestens 4 Tassen Kaffee. Dann war es aber immer noch erst 11.00 Uhr. Bis kurz vor 18.00 Uhr passierte dann nichts Erwähnenswertes mehr. Um diese Zeit standen wir wieder mit unseren Mitreisenden an der Reling und beobachteten bei tief stehender Sonne die Einfahrt in die Kieler Bucht.
Das zog sich hin. Dennoch kamen wir rechtzeitig vom Schiff, radelten die 6km zum Bahnhof und schafften die letztmögliche Zugverbindung, mit der wir noch am selben Tag in Berlin ankommen sollten. Die Umsteigezeiten waren knapp, aber alles verlief planmäßig. Und die letzten Kilometer in der Hauptstadt fuhren wir mit Partypeople – die Heimat hatte uns wieder. Um 1.00 Uhr waren wir zu Hause. Und sogar ein Berliner Späti-Bier hatten wir noch abgestaubt.