Ortswechsel: wir sind 4 stunden landeinwärts mit einem bus gefahren und in dem kleinen städtchen castello de vida angekommen, unserer 2. station auf dieser reise. da das gleichnamige hotel erst ab 14 uhr neue gäste aufnahm, tranken wir erst noch kaffee mit den obligatorischen pasteis de nata (wirklich köstlich: blätterteigküchlein mit milchcreme) und hingen ein stündchen im park lesend ab.
die frau an der rezeption weigerte sich mit mir spanisch zu sprechen, obwohl sie mit den spanier_innen vor uns perfektes spanisch sprach. ich hatte mich schon gefreut. aber irgend wie passte ich nicht in ihr bild von spanisch sprechenden menschen.
am nachmittag liefen wir durch die engen gassen der stadt und erklommen das castello. das mussten wir jedoch vor 18 uhr verlassen, damit es uns nicht so erging wie im botanischen garten. zum glück kam diesmal einer bescheid sagen.
leider gibts hier kein schiff, aber wir fanden ersatz.
morgen gehen wir wandern.