Wir sindjetzt an der pazifik küste. Die letzten beiden tage haben wir in lakeside gezeltet.
Der bus hat uns in der dämmerung auf dem highway in der nähe des zeltplatzes abgesetzt. Wir waren die einzigen zeltler_innen, es gab aber noch ein paar Campingbusse. Im dunkeln sind wir dann noch ungefähr 2 meilen ins nchste dorf gelaufen und haben gegessen und eine mail abgeschickt.
Die nacht war ein wenig gruselig – so9 allein auf dem zeltplatz. Aber wir hörten die ganze nacht den highway und die großen holztrucks. Am nächsten morgen gings wieder raus auf den highway. Diesmal aber nur eine meile bis zum dünen-wanderweg.
Und das war eine schöne überraschung. Kilometerweit dünenberge. Wie in einer wüste.
Da sin d wir durchgestapft. Am ende erwartete uns ein waldstreifen und dahinter der pazifik.
Wir haben 2 stunden in einer windgeschützten kuhle gesessen und versucht die weitere reise zu planen. Was sich wieder als sehr schwierig heausgestellt hat.
Auf dem rückweg haben wir noch eine gruppe von leuten getroffen, die blind durch die dünen geirrt sind. Allerdings schien das so eine art selbsterfahrungsgruppe gewesen zu sein. Sie hatten tücher vor den augen und fassten sich gegenseitig an den schultern.
Zurück auf dem zeltplatz haben wir noch garth kennengelernt. Er ist mit dem fahrrad an die südspitze amerikas unterwegs – und zurück. Dafür hat er 2 jahre eingeplant.
Jetzt sitzen wir in einem motel an der grenze zu kalifornien. Heute nacht wollen wir wieder campen – diesmal gleich am strand.