NYC 3.8.08

Inzwischen haben wir hier einige staetten der gentrification besucht. Unter anderem waren wir in der christopher street (day)und in einem park in dem vor 20 jahren hausbesetzer strasenschlachten mit der polizei verloren haben. Als wir da waren, waren ein paar punks da und rundherum noch viel mehr bullen. Es kam zu keiner schlacht …. Also sind wir in eine der netten kneipen am rand des parks gegangen. Wie in berlin eben…
Dort gab es auch noch einen comunity garden zu besichtigen. Das sind kleine parks die zwischen haeuserluecken entstanden. Sie haben auch schon eine ueber 20jaehrige geschichte – in den 70ern besetzt. Beeindruckend ist, dass sie in einer stadt wie new york, wo jeder quadratcentimeter mehrere dollars wert ist, boden dem kapital entzogen haben. Aber eben nun schon etabliert und teil des tourismusgeschaefts.
Birgit und ich sind uns einig, dass mensch nyc nicht in einer woche entdecken kann. Sicher gibts in der bronx oder anderswo interessanteres zu entdecken, aber das steht nicht im lonely planet.
Deshalb ist es manchmal beser zu den etablierten sights zu gehen. Immens beeindruckend war das rockefeller center bzw. der blick von dort oben auf new york. Nun haben wir noch 2 tage und die qual der wahl. karten fuer die moma haben wir schon.
Noch etwas zu den preisen. Wenn du wie wir teure eintrittspreise gering haeltst, ist die stadt sehr preiswert: fahrpreise und billig essen.
Gestern haben wir zwei grosse polizisten in unserem spaeti an der ecke getroffen: >Be carefull< sagte der eine zu uns, erschreckt sahen birgit und ich uns an, >with your bags<. Noch mal glueck gehabt!

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